Beiträge auf dem eigenen Unternehmensblog sind wichtige Säulen des Content Marketing – doch sie sind nur effektiv, wenn sie auch gelesen werden. Das zu garantieren ist gar nicht so schwer, wenn man weiß, was einen erfolgreichen Blogartikel für den ERP-Markt ausmacht.
SEO im Content Marketing: Was macht Blogartikel für den EPR-Markt erfolgreich?
Oftmals wird neben Twitter, Facebook und externen Kanälen der unternehmenseigene Blog vernachlässigt – falls er überhaupt existiert. Dabei ist gerade dieser ein wichtiges Content-Marketing-Tool zur Generierung von Aufmerksamkeit oder Leads – besonders im Markt für Unternehmenssoftware. Selbstverständlich können Blogs aber nur dann ihre Aufgabe erfüllen, wenn deren Inhalte auch viele Leser erreichen, und gerade hier gibt es weitere Probleme. Allerdings erlaubt unsere vernetzte Online-Welt detaillierte SEO-Analysen, die aufzeigen, wie ein Blogbeitrag aussehen muss, um besonders viele Leser im ERP-Markt anzuziehen. Die wichtigsten Eigenschaften für mehr Traffic, Backlinks und Social-Shares sind hier zusammengefasst.
Längere Texte werden öfter gelesen
Tatsächlich lässt sich sagen: Beiträge mit über 2.000 Wörtern haben mehr Erfolg. Konträr zur Annahme, dass kürzere Texte weniger Zeit in Anspruch nehmen, und daher lieber gelesen werden, finden Blogbesucher mehr Interesse an längeren Beiträgen. Diese fordern zwar gerade in Zeiten des stets schrumpfenden Attention-Spans mehr Investition, aber sie zahlen sich für die Leser auch aus, da sie so meistens einen größeren Mehrwert erhalten. Dennoch sollte nicht jeder Blogbeitrag den selben 10.000-Wörter-Umfang haben. Vielmehr lohnt sich eine gesunde Mischung, die Lesern Abwechslung bietet und nicht langweilt.
Bei Titel und Überschriften nicht sparsam sein
Nicht nur die Länge des Inhalts, auch die Länge des Titels kann einen Unterschied machen. Titel mit über 14 Wörtern erreichen mehr Traffic und vor allem Shares. Darüber hinaus ist es auch von Vorteil, Texte mit mehreren Zwischenüberschriften auszustatten. Diese strukturieren den Content und machen ihn zum einen übersichtlicher und einfacher zu lesen, zum anderen verbessern sie so auch die Performance des Beitrags, der sich in den SEO Daten wiederspiegelt.
Die erfolgreichsten Formate: Fachartikel, Checklisten, Experten-Tipps
Sie sind klar strukturiert, einfach zu folgen und informativ – kurz: Leserfreundlich. Fachartikel. Checklisten und Experten-Tipps (die auch eine Listenform haben können), gehören zu den meistgelesenen Formaten in Blogs – und eignen sich daher besonders für Content-Marketing. Wie bereits erwähnt suchen Leser vor allem nach einem substanziellen Mehrwert, den sie aus einem Beitrag mitnehmen können. Checklisten versprechen diesen oft schon alleine durch ihr Format, weswegen Leser wohl besonders gerne dort klicken.
Letztendlich ist das Erfolgsrezept schnell zusammengefasst:
Inhalt über 2.000 Wörter
Mehrere Zwischenüberschriften verwenden
Titel über 14 Wörter
Form:
Fachartikel, Checklisten, Experten-Tipps
Allerdings ist es nicht ganz so simpel. Natürlich kann nicht jeder Beitrag dieser Punkte immer erfüllen. Aber sie bieten einen Anhaltspunkt für Unternehmen, die den Erfolg ihres Blogs verbessern wollen. Indem sie vermehrt Inhalte veröffentlichen, die diesen Punkten ganz oder teilweise folgen, erreichen sie mehr potenzielle Kunden im ERP-Markt. Wenn neue Leser dann auch noch abwechslungsreichen, informativen Content auf dem Blog finden, ist die Chance groß, dass sie auch wiederkommen.
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Für SEO ist es wichtig, dass Unternehmen Daten und Fakten sammeln, die zeigen, welche Inhalte mehr oder weniger Erfolg auf dem eigenen Blog, aber auch im gesamten Markt haben. Dabei sind Unternehmen nicht auf sich allein gestellt:
Diese Eigenschaften erfolgreicher Blogbeiträge gelten auch für Artikel, die Sie auf unseren Schwestermagazinen EAS-MAG.digital, ERP-News.info oder Robinaut.net veröffentlichen.
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