Data Migration International unterstützt Wachstum mit geballter Vertriebskompetenz

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Wachsende Unternehmen müssen sich digitalisieren. Voraussetzung dafür ist jedoch die Migration von Unternehmensdaten von Alt- in Neusysteme – eine Mammutaufgabe. Die Informationsmanagementplattform von Data Migration International erleichtert diesen Vorgang maßgeblich. Wegen der großen Nachfrage seiner Lösung hat Data Migration nun sein Team um kompetente Experten erweitert.

Data Migration International unterstützt Wachstum mit geballter Vertriebskompetenz

Data Migration International, Schweizer Spezialist für Informationsmanagement, setzt seinen erfolgreichen Wachstumskurs fort und stellt ein: Benjamin Schöller (48), Ralf Mattes (53) und Marcel Egloff (58) verstärken seit dem Spätsommer den Vertrieb für die Schweiz und international mit jahrzehntelanger Erfahrung und Kompetenz. Zu ihren Hauptaufgaben gehören das strategische Vertriebsmanagement, Neukundenakquise und Bestandskundenbetreuung.

Die Nachfrage ist immens. Weltweit müssen bis 2025 rund 50.000 SAP-Kunden auf die neue Softwaregeneration aus Walldorf migrieren. Eine der größten Herausforderungen in diesem Zusammenhang sind die Altsysteme. Denn die darin enthaltenen Daten und Dokumente müssen aus rechtlichen Gründen teilweise für Jahrzehnte im Ursprungsformat und revisionssicher aufbewahrt werden. Der Weiterbetrieb der Legacy-Systeme kostet jedoch viel Geld und bindet personelle Ressourcen. Der Aufwand steigt umso mehr, je umfangreicher die notwendigen Anpassungen bei den Altsystemen ausfallen, die zum Beispiel durch neue rechtliche Anforderungen wie die EU-DSGVO entstehen. Um Aufwand und Kosten vor, während und nach der Migration dauerhaft zu senken, bietet Data Migration International mit JiVS IMP, der Java-basierenden Informationsmanagementplattfom des Anbieters, die Lösung: das von den Legacy-, aber auch von den Zielsystemen wie SAP S/4HANA unabhängige Management des gesamten Lebenszyklus von operativ nicht mehr benötigten Unternehmensinformationen.

Tobias Eberle, Group Chief Revenue Officer der Data Migration International, betont:

„Das ist in der Tat eine riesige Chance für uns, aber vor allem für unsere Kunden. Denn mit unserer Plattform sparen die Unternehmen nicht nur Zeit und Geld, und das vor, während und nach der Migration, sondern steigern auch auf Dauer ihre Agilität. Geschäftsszenarien wie Mergers & Acquisitions, Konsolidierung von Standorten und Geschäftsbereichen, Optimierung der Datenqualität, Datenschutz nach EU-DSGVO oder Big-Data-Projekte lassen sich dadurch viel einfacher, schneller und effektiver realisieren.“

Neu an Bord ist Benjamin Schöller, VP Market Intelligence, bei der Data Migration International. Der studierte Betriebswirt hat insbesondere in seiner letzten Position bei Helbling Business Advisors in Zürich mehr als zehn Jahre lang umfassende Erfahrungen mit der Unterstützung von Unternehmen gesammelt, die wachsen und ihre Agilität erhöhen wollten. Diese Erfahrung wird er in sein neues umfangreiches Verantwortungsgebiet einbringen, das von der strategischen Markt- und Kundenbearbeitung inklusive branchenspezifischen Bedarfsanalysen bis hin zur inhaltlichen Unterstützung seiner Vertriebskollegen im deutschsprachigen Raum und in den USA reicht.

Einer seiner neuen Kollegen ist Ralf Mattes. Der Vertriebsprofi hat über 25 Jahre Erfahrung in der IT-Beratung gesammelt und widmet sich in seiner neuen Position als Senior Account Executive der Neukundengewinnung und Bestandskundenpflege in Deutschland. Die Berechnung der Rentabilität von Geschäftsszenarien und von darauf abgestimmten Investitionen in JiVS IMP bildet dabei einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit.

Sein Pendant im Schweizer Markt ist Marcel Egloff, der sowohl über umfangreiche Vertriebserfahrungen mit SAP – unter anderem bei der SAP Schweiz – als auch mit JiVS IMP verfügt. Es sind vor allem zwei Dinge, die der neue Senior Account Executive an seinem neuen Arbeitgeber schätzt: den technologischen Vorsprung der JiVS-IMP-Plattform sowie die Agilität der Data Migration International mit ihren kurzen Entscheidungswegen, die vor allem den Kunden zugutekommen.

Kosten sparen, Migrationsaufwand senken, agiler werden

Mit Hilfe von JiVS IMP lassen sich sämtliche operativ nicht mehr benötigten Daten und Dokumente inklusive ihrer Geschäftslogik über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg verwalten: von ihrer Übernahme aus den Produktivsystemen über die rechtssichere Aufbewahrung bis hin zur endgültigen Löschung etwa im Rahmen der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO).

Mittels JiVS IMP können SAP-Anwender schon vor der Migration die Daten von den Applikationen so weit wie möglich trennen. Das heißt, dass sie noch während der laufenden Vorbereitungs- und Konsolidierungsvorhaben die für den Betrieb benötigen von den restlichen Daten – strukturierten wie unstrukturierten – scheiden und in einer separaten Umgebung rechtssicher aufbewahren können. JiVS IMP fungiert dabei als zentraler Sammelpunkt und Bereitstellungsraum („Data Staging Area“) für Unternehmensinformationen. Das verschafft insbesondere die Möglichkeit, den Informationsbestand zu bereinigen, dessen Qualität zu optimieren sowie für Analyse- und andere Geschäftsszenarien zum Beispiel durch Anreicherung, Ergänzung und Harmonisierung im Zusammenspiel mit anderen Datenbeständen zu veredeln – Voraussetzung und Beschleuniger für die digitale Transformation.

Die Kosten für den Betrieb von JiVS IMP liegen in der Regel um 80 Prozent unter denen für den Weiterbetrieb der Altsysteme. Zudem zeigt die Erfahrung aus über 1.000 erfolgreichen Projekten weltweit, dass sich das zu migrierende Datenvolumen im Allgemeinen um bis zu 75 Prozent senken lässt. Insgesamt können die Unternehmen ihren Aufwand für die Migration auf neue Softwaregenerationen in der Regel um 50 Prozent reduzieren, während sie 100-prozentigen Zugriff auf ihre Altdaten und -dokumente behalten – die Basis für 100 Prozent Rechtssicherheit.

Als Teil der Zielumgebung hilft JiVS IMP dabei, die neuen Softwaregenerationen wie SAP S/4HANA dauerhaft schlank zu halten und dadurch die Gesamtbetriebskosten (TCO) zu senken. Mittels Integration mit SAP S/4HANA bleiben darüber hinaus die historischen Unternehmensinformationen Teil der Geschäftsprozesse und tragen weiterhin aktiv zur Wertschöpfung bei.

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