Obwohl Aufgeschlossenheit eine der wichtigsten Eigenschaften von MarCom-Mitarbeitern ist, stehen sie technologischen Neuerungen wie MarCom-Technologien oder künstlicher Intelligenz sehr skeptisch gegenüber. Wer die Digitalisierung aber mit verschlossenen Türen begrüßt, läuft Gefahr den technologischen Wandel zu verschlafen und Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.
Aufgewacht! Sonst verschläft MarCom den technologischen Fortschritt
Indem MarCom-Mitarbeiter mit neuen Technologien experimentieren, trainieren sie ihre Zukunftsfähigkeit. Unternehmen sind also gut beraten, hierfür Zeit und Ressourcen zur Verfügung zu stellen. MarCom kann und muss zum Zukunftstreiber werden.
Neben der Zusammenarbeit mit eher faktenorientierten Menschen, hilft dem meist menschenorientierten MarCom-Mitarbeiter eine kleine, aber feine Veränderung in ihrer Einstellung gegenüber Technik. Es hilft zu sagen: Ich weiß NOCH nicht, wie es geht.
Nur, wenn ich mich damit beschäftige, was mir Angst macht, verliert die Angst an Macht.
Eine – durch einen Algorithmus – ausgesuchtes Baseball-Team gewinnt 2002 als erste Mannschaft 20 Spiele in Folge in der American League. Doch das Team kann sich nicht lange über seinen Erfolg freuen. Schon bald übernehmen andere Teams den algorithmischen Ansatz. Damit war der Vorteil wieder egalisiert. Im professionellen Sport gibt es kein Zurück mehr. Ein Zurück gibt es auch für MarCom nicht – nur ein Voran! Nur die Ersten in ihrem Umfeld werden mit neuen Technologien, neuen Algorithmen, mit künstlicher Intelligenz noch große Erfolge haben!
Autor: Gabriele Horcher, Geschäftsführerin der Möller Horcher Public Relations